Schwedenkrimi

Über die Feiertage las ich seit längerer Zeit mal wieder einen Schwedenkrimi. Mehr aus Mangel an besserer (aber auch im abgekämpften Zustand noch lesbaren) Literatur. Diesmal von Ake Edwardson, "Geh aus mein Herz". Auch dieses Werk trägt alle notwendigen Merkmale:

  1. Die schwedische Polizei wirkt aus Prinzip etwas unbeholfen.
  2. Der Kommissar hat entweder ein Alkohol- oder ein Frauenproblem (hier beides).
  3. Das zu bearbeitende Verbrechen hat aus nicht näher nachvollziehbaren Gründen immer eine besonders grausame Splatter- oder Bizarro- komponente.
  4. Falls durch den Fall nicht direkt vorgegeben, muß ein Nebenschauplatz existieren, auf dem eins dieser Themen behandelt wird: Nazis, Fremdenfeindlichkeit, Umweltverschmutzung oder Kindesmißbrauch. Am besten sind natürlich Nazis.

Ächz. Selten ist das "hast du eins gelesen.." besser dokumentierbar. Da der eigentlich Fall leider auch nicht mit besonderen Verwicklungen aufwarten konnte gibt es hier von mir lediglich drei Punkte https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif.

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