The Catcher in the Rye

Manchmal ist es komisch mit mir: Ich bin mir völlig sicher, ein Buch schon einmal gelesen zu haben. Dann, wenn ich es durch Zufall doch einmal in die Hände nehme kommt mir eine unbekannte Geschichte entgegen und ziemlich schnell merke ich, daß ich es überhaupt nicht kenne. So ging es mir vergangene Woche mit dem Klassiker The Catcher in the Rye (J.D. Salinger). Alle haben das schon in der Schule gelesen, nur ich nicht. Worum es darin geht, wird in diesem Artikel besser erklärt, als daß ich es jetzt nacherzählen könnte. Zwei Dinge darüber hinaus, die mir noch auffielen:
1. Das ziemlich unruhige Erzähltempo, das es ungeeignet macht für den Nachttisch.. die Ereignisse und Schauplätze reihen sich aneinander wie bei 24.
2. die ganze Geschichte ist in der damals üblichen? (Ende der 40er Jahre) Umgangssprache aufgeschrieben. Das ist für heutige Gehirne, vor allem nicht muttersprachliche teilweise etwas mühsam zu lesen. Nicht so sehr inhaltlich, aber man hat häufig das Gefühl, Feinheiten zu verpassen. Von mir dafür https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif.

Leave a Reply